Parkinson

Medikamente können dazu beitragen den Zustand der Patienten zu verbessern. Allerdings werden nur die Symptome bekämpft und das Fortschreiten der Krankheit nicht verhindert.
Dr. Seignalet erforschte mehr als 15 Jahren chronische Erkrankungen. Er versuchte die Mechanismen von Parkinson zu verstehen, um dadurch die Ursachen bekämpfen zu können. Er fand heraus, dass Parkinson als Folge der Verunreinigung von Nervenzellen aufgrund einer schlecht an unseren Körper angepassten Ernährung entstehen kann und dass man durch Änderung der Ernährung dieses Problem beheben kann.

Im Laufe der Jahre folgten 11 Parkinson-Patienten der Hypotoxischen Ernährung und gaben Dr. Seignalet die Möglichkeiten, die Auswirkungen zu überprüfen. Hier sind die Ergebnisse:

  • 7 Personen profitierten von einem starken Rückgang der Krankheit: Verschwinden des Zitterns, teilweise Wiederherstellung der Koordination und des Gleichgewichts, verschwinden von Krämpfen, verminderte Arzneimittelbehandlungen
  • Bei 3 Patienten stabilisierte sich der Zustand.
  • Die Verbesserungen blieben bestehen, solange die Diät befolgt wurde.

Somit ist bei Patienten mit Parkinson die Hypotoxische Ernährung empfehlenswert.

Nach unserer Erfahrung macht bei manchen Patienten eine Ausleitung von Quecksilber, u.a. mittels Chlorella-Algen, Sinn, da bei Morbus Parkinson oft eine Quecksilberbelastung vorliegt.